Wichtig, damit sollte in Runde 3 einen leichteren Gegner bekommen.
Zu der Trainersache:
Mischa wäre mit einem Trainer und ein paar Betreuer noch eine ticken stärker. Eig schon wahnsinnig, dass er mehr oder wenig ohne Trainer zu den Top 30 gehört.
Den einzigen wirklichen Nachteil hat Misha, wenn er andere Turniere als Sasha spielt,
oder sehr viel früher ausscheidet.
Jetzt vor den US Open profitiert es sicherlich extrem davon. Papa Zverev hat dann
sicher genug Zeit für beide, er und Sasha kommen gut klar, Training untereinander
ist sicher auch sehr hilfreich und er profitiert sicherlich auch von den anderen im
Team, wie Hugo Gravil oder Jez Green.
Und er hat ja Freunde und Freundin, die ihn auch bei den anderen Turnieren
begleiten und schon hilfreich waren. Insgesamt denke ich, daß Misha mehr
Positives von der Situation hat, als Negatives.
Außerdem weiß Misha sicher auch, wie wichtig Papa Zverev für Sasha ist. Die
aktuellen Erfolge sprechen ja Bände.
Mischas Problem ist, dass viele Spieler ein gutes Rezept gegen Serve-and-Volley haben. Ohne dem gutem Ergebnis bei den AO, wäre er wohl aktuell so um Position 50 in der Weltrangliste. 2017 hat er ja nur zweimal kräftig gepunktet.
Möglich ja, aber ich glaube es ist unwahrscheinlich, dass Misha die top 20 schafft und auch dauerhaft
halten kann. Er ist einfach nicht so wirklich konstant, liegt auch an dem Spielstil.
Außerdem muss er dieses Jahr noch über 500 Punkte verteidigen, In Melbourne 360. Wird schwer
werden in der Zeit Punkte gut zu machen. Ich denke auch, hoffe es nicht, dass der Lauf in Australien
mit dem Sieg gegen Murray, nicht mehr eingestellt werden kann. Würde ihm aber seinen ersten Sieg
auf der ATP Tour gönnen. Das ist die eine Sache, die ihm eigentlich noch fehlt nach seinen Verletzungen
und den Auszeiten.
Ich denke eher, sofern er relativ gesund bleibt, Platz 30-50 wird so der Bereich sein, den er realistisch
halten kann.
Im Interview bei Stachi war er nicht so zufrieden. Er sagte, er habe nur einmal
gut trainieren können in New York. Hörte sich nicht so toll an. MTO brauchte er
diesmal nicht.
Viertelfinale in Metz erreicht. 6-4 6-4 gegen Laaksonen. Jetzt gegen de Schepper.
Vielleicht die beste Chance seiner Karriere den ersten Toursieg zu feiern.
Kenny de Schepper ist sicher schlagbar und seine Halbfinalgegner Copil/Gojowczyk
sicherlich auch.
Im Finale würde der Sieger Goffin/Paire vs Basilashvili/Istomin warten.
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